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Arten von sozialen Netzwerken: Bewertungs- und Verbraucherportale

Lisa Frilling • Feb. 17, 2017

Kundenbewertungen sind ein kraftvolles Hilfsmittel im Empfehlungsmarketing. Unternehmen sollten die Macht der Meinungen nicht ungenutzt lassen und optimal für sich ausschöpfen. Dafür gibt es eine Vielzahl an Plattformen zur Auswahl.

Unternehmen wurden schon immer von ihren Kunden bewertet. Doch vor den Zeiten des Internets konnten Kunden viel weniger Menschen mit einer positiven oder negativen Bewertung erreichen. Dank zahlreicher Online-Portale, die darauf ausgerichtet sind, Bewertungen von Unternehmen so einfach wie nie zuvor zu machen, kann sowohl positives als auch negatives Feedback größere Kreise ziehen als jemals zuvor. Heutzutage kann man sich kaum noch vorstellen, einen Kauf zu tätigen, ohne davor Online-Rezensionen gelesen zu haben. Selbst wenn man ein lokales Geschäft aufsucht, steht davor zumeist die Recherche im Internet. Laut einer Studie von Nielsen aus dem Jahr 2014 schauen sich 78 Prozent der Konsumenten auf Empfehlungsportalen um, auch wenn sie lokal vor Ort einkaufen möchten.


Im Prinzip ist das Aufkommen von Bewertungsportalen grundsätzlich eine Entwicklung, durch die sowohl Kunden als auch Unternehmen immens profitieren. Kunden können ihre Meinung zu einem Produkt oder einer Dienstleistung abgeben und anderen damit helfen. Sofern Unternehmen dabei gut wegkommen, können Bewertungsportale für sie eine Goldgrube sein. Gerade KMU mit geringer Markenbekanntheit können von Bewertungen profitieren, da sie bei potentiellen Neukunden Vertrauen herstellen. Deswegen ist es so wichtig, dass Unternehmen das Potential von Bewertungsplattformen als Instrument im Marketing erkennen.


Neben den großen Bewertungsportalen wie Yelp, Ciao oder Amazon gibt es mittlerweile zahlreiche branchenspezifische Plattformen wie beispielsweise das Portal Jameda, auf dem ausschließlich Ärzte bewertet werden.

Auf Jameda haben 275.000 eingetragene Ärzte bisher 1,5 Millionen Bewertungen erhalten.

Sind Bewertungsportale glaubwürdig


Auf den ersten Blick ist das Prinzip von Bewertungsportalen einleuchtend. Kunden geben ihre Meinung über ein Produkt oder eine Dienstleistung ab und Unternehmen haben die Möglichkeit, durch tollen Service, Qualität und Leistung zu glänzen. Fast muten Bewertungsportale daher besonders fair und demokratisch an – hat doch auch der kleinste Handwerksbetrieb demnach Chancen, durch gute Arbeit viele positive Bewertungen zu sammeln und somit leichter als zuvor an neue Kunden zu kommen.


Doch Bewertungsportale haben auch eine dunkle Seite. Es ist allzu einfach, einen unbequemen Wettbewerber durch eine Fake-Bewertung schlecht darzustellen. Oder sich als Unternehmen durch selbst generierte Bewertungen besser zu präsentieren. Viele sind der Ansicht, dass sich einige Unternehmen auf den Portalen unehrlich darstellen. Deswegen ist es für ein Unternehmen mittlerweile sogar besser, nicht nur positive Bewertungen auf den Portalen zu haben, sondern auch ausgewogenere und vor allem fundierte Beiträge – das macht es für die Nutzer vertrauenswürdiger.


Aus diesem Grund gibt es auch mittlerweile einige Portale, bei denen verifiziert sein muss, dass der Bewerter auch tatsächlich Kunde des Unternehmens ist. Dadurch kann die Problematik von Fake-Bewertungen weitestgehend umgangen werden.


Vorteile von Bewertungsportale


Bewertungsportale sind grundsätzlich für die meisten Unternehmen ein effektives Tool für das Empfehlungsmarketing. Viele Unternehmen gehen mittlerweile sogar soweit, ihre Kunden um Bewertungen auf der für sie relevanten Plattform zu bitten, beispielsweise auf ihren Rechnungen oder auf Flyern.


Gerade KMU können durch eine hohe Anzahl an positiven Bewertungen ihre Bekanntheit steigern. Gute Bewertungen ziehen neue Kunden an und können somit zu mehr Geschäft und gestiegenen Umsätzen führen. 


Aus Sicht des Kunden sind Bewertungsplattformen interessant, da er darauf Unternehmen finden kann, deren Leistungen von vielen Nutzern als gut bewertet wurden. Dies kann ihm bares Geld sparen, indem er direkt bei einem Unternehmen einkauft, das erwiesenermaßen eine hohe Qualität bietet. Da es mittlerweile auch viele Nischenportale gibt, kann der Kunde gezielt nach guten Dienstleistungen oder Produkten aus einem bestimmten Bereich suchen.


Nachteile von Bewertungsportalen


Das größte Problem von Bewertungsportalen sind Fake-Bewertungen, die dem Ruf des Unternehmens schaden können. Wenn ein Unternehmen eine gefälschte Bewertung ausfindig macht, sollte es einen Anwalt zu Rate ziehen. In jüngster Zeit haben Gerichtsurteile Unternehmen gestärkt, indem sie zugunsten des Klägers entschieden haben und die Betreiber von Bewertungsplattformen dazu veranlassten, nicht belegbare negative Bewertungen zu löschen.


Der Kunde kann in der Regel kaum unterscheiden, welche Bewertungen seriös sind und welche nicht. Es kann verwirrend sein, wenn sich Bewertungen auf Plattformen stark widersprechen. In diesem Dschungel fällt es Interessenten oft schwer, eine Entscheidung zu treffen. Unternehmen mit authentischen Bewertungen sind daher klar im Vorteil.


Arten von Bewertungsportalen


Die größten und bekanntesten branchenübergreifenden Bewertungsportale in Deutschland sind beispielsweise Google+, Ciao, Yelp, dooyoo oder golocal.

Eine Bewertung via Google+, über die sich das Restaurant sicherlich nicht beschwert.
dooyoo bietet „Kaufberatung online“

Aber es gibt darüber hinaus noch eine Vielzahl an unterschiedlichen, oftmals eher einer Nische zugewandten Bewertungsplattformen, die in den folgenden Absätzen zumindest auszugsweise vorgestellt werden.


Ärzte


Plattformen wie jameda, sanego, TopMedic oder DocInsider gehören zu den über 20 Ärztebewertungsportalen Deutschlands. Ein Urteil des BGH vom 23. September 2014 entschied, dass Ärzte Online-Bewertungen dulden müssen, obwohl es eigentlich zuvor nach deutschem Recht unzulässig gewesen wäre, da eine Bewertung auch als Werbung interpretiert werden kann – und Ärzte in Deutschland nicht werben dürfen.

Sowohl Ärzte als auch Medikamente werden auf Sanego bewertet.

Reisen


Deutsche sind dafür bekannt, gerne in Urlaub zu fahren, also verwundern die zahlreichen verfügbaren Reise-Bewertungsportale kaum. HolidayCheck ist wahrscheinlich das größte unter ihnen. Auf dieser Plattform können Nutzer Hotels und Reisen bewerten.

HolidayCheck bietet bereits knapp 7 Millionen Bewertungen.

Ein weiteres sehr bekanntes Reisebewertungsportal ist die internationale Plattform Tripadvisor. Dort können Menschen Hotels, Restaurants und Aktivitäten bewerten, also alles rund um die Erkundung eines neuen Ortes. So können sich Reisende weltweit auch ohne Reiseführer die besten Highlights eines Reisezieles online zusammensuchen.

Tripadvisor ist international verbreitet.

Restaurants


Auch für die Bewertung von Restaurants gibt es spezielle Plattformen, beispielsweise www.deutschlandgourmet.info oder restaurant-ranglisten.de.

Bei restaurant-ranglisten.de finden Nutzer Gourmetrestaurants.

Autoreparaturen



Über 80 Prozent aller deutschen Haushalten verfügen über mindestens ein Auto. Selbstverständlich ist damit auch der Bedarf an Reparaturen dementsprechend groß. Plattformen wie www.autoreparaturen.de oder FAIRGARAGE ermöglichen es Kunden, sich anhand der bewerteten Leistungen für eine Werkstatt zu entscheiden.

Auf Autoreparaturen.de können Kunden eine Werkstatt suchen und anhand der Bewertungen auswählen.

Handwerker


Auch fleißige Handwerker kann man im Internet finden und vergleichen. www.deine-handwerkerkosten.de oder MyHammer sind wohl die bekanntesten Portale in dieser Branche.

MyHammer bietet seine Plattform bereits seit über 10 Jahren für die Handwerkersuche an.

Arbeitgeber


In Zeiten des demographischen Wandels suchen sich schon längst nicht mehr nur die Firmen die Mitarbeiter aus, auch umgekehrt findet ein Auswahlprozess statt. Arbeitgeberportale ermöglichen es den Nutzern, ihre Firma zu bewerten und Bewertungen anzusehen. Gerade KMU aus dem B2B-Bereich können von solchen Plattformen profitieren, da ihre Marke selten bei potentiellen Arbeitnehmern bekannt ist und sie durch gute Bewertungen Interesse wecken können. Zu den wichtigsten Arbeitgeberplattformen gehören sicherlich kununu oder glassdoor.

kununu gehört zu XING, wodurch sich die Arbeitgeberbewertungen auch in dem sozialen Netzwerk ansehen lassen.

Bewertungsportale unter der Lupe


An dieser Stelle möchte ich ein paar der größten Bewertungsportale etwas mehr unter die Lupe nehmen.


yelp

yelp ist ein US-amerikanisches Bewertungsportal, auf dem vor allem Bars, Restaurants und lokale Dienstleistungen bewertet werden. Es wurde 2004 in San Francisco gegründet und hat sich mittlerweile zu einer der erfolgreichsten Bewertungsplattformen gemausert.

Inhaber von Geschäften haben die Möglichkeiten, ihren Eintrag zu übernehmen und auf Beiträge zu antworten und die Besucheraktivität zu messen.

Es gibt zudem zwei weitere Pakete, die es Unternehmen ermöglichen, sich noch besser auf der Plattform darzustellen – beispielsweise durch gezielte Anzeigen oder verbesserte Slideshows.


Foursquare

Was Foursquare mittlerweile weltweit so unverzichtbar macht, sind die standortbezogenen Empfehlungen in der App. Die über 20 Millionen globalen Nutzer halten je nach ihrem Aufenthaltsort Hinweise zu besonderen Angeboten.

Auch bei Foursquare lässt sich der Eintrag zu dem Unternehmen von dem jeweiligen Unternehmen „in Besitz nehmen“. Den Nutzern werden ähnlich wie bei yelp Analyse- und Werbeoptionen geboten.


Amazon

Amazon ist selbstverständlich keine reine Bewertungsplattform, aber da es diese Funktion anbietet und eine gigantische Marktmacht besitzt, sollte es an dieser Stelle nicht fehlen.

Amazon ist die größte Handelsplattform Deutschlands und bietet alles, was man auch in einem traditionellen Warenhaus finden würde, nur in sehr viel mehr Varianten und Modellen. Kaum eine Marke, die nicht bei Amazon vertreten ist – daher findet man auch für Produkte von Haushaltsgeräten bis hin zu Büchern und Smartphones eine Bewertung.


Gerade Amazon kämpft jedoch schon eine ganze Weile gegen Fake-Rezensionen. 2015 verklagte die E-Commerce-Plattform mehr als 1.000 Nutzer, denen es vorwarf, gegen Bezahlung gefälschte Bewertungen abgegeben zu haben. Im vergangenen Jahr verbot Amazon auf seiner Plattform das Abgeben von Rezensionen zu Produkten, die man für diesen Zweck vom Unternehmen umsonst bekommen hatte. Der Kampf gegen Fake-Rezensionen dauert also an auf Amazon.


Facebook

Auch Facebook ist keine reine Bewertungsplattform, doch das soziale Netzwerk bietet die Möglichkeit, auf Unternehmensseiten Bewertungen zu hinterlassen – da die meisten Nutzer der sozialen Medien auf Facebook vertreten sind, ist das US-amerikanische Unternehmen damit trotzdem führend im Bereich Bewertungen.

Was besonders ärgerlich für Unternehmen ist: Bei Facebook lassen sich ungerechtfertigte Bewertungen nur sehr schwer löschen. Man kann diese zwar melden, aber es kann sehr lange dauern, bis – wenn überhaupt – etwas passiert. Alternativ lassen sich die Facebook-Bewertungen auch ganz ausschalten, dann fallen aber sowohl die positiven als auch die negativen gesammelten Bewertungen weg.


Tipps für mehr positive Kundenbewertungen


Kundenbewertungen sind ein kraftvolles Hilfsmittel im Empfehlungsmarketing. Unternehmen sollten die Macht der Meinungen nicht ungenutzt lassen und optimal für sich ausschöpfen. Denn auch in den Zeiten des Internets funktionieren Menschen weiterhin so, dass sie dem vertrauen, was andere Menschen als gut befunden haben.


Es kann beobachtet werden, dass Menschen mittlerweile auf Bewertungen im Internet so vertrauensvoll reagieren wie auf eine persönliche Empfehlung zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Deswegen können durch gute Bewertungen neue Kunden gewonnen werden – Interessenten schauen sich die Bewertungen an, und wenn sie ihnen authentisch und sinnvoll erscheint, greifen sie möglicherweise auch zu.


Doch wie erhält man gute als KMU gute Bewertungen im Internet?


Bieten Sie überhaupt erst einmal Bewertungsmöglichkeiten! Viele Unternehmen fürchten Bewertungsportale und versuchen daher, die Möglichkeiten zur Bewertung einzuschränken. Doch schenken Sie Ihren Kunden das Vertrauen, das diese sich für einen guten Service oder ein gutes Produkt angemessen revanchieren werden. Auch steigern Sie Ihre Sichtbarkeit, wenn Sie auf vielen Portalen vertreten sind. Melden Sie daher Ihr Unternehmen gezielt bei den wichtigen Plattformen Ihrer Branche an.


Keine Abkürzungen! Die Versuchung ist groß, Kunden durch künstliche Anreize wie beispielsweise Preisnachlässe zu einer positiven Bewertung zu bewegen. Das mag kurzfristig Erfolg bringen, aber wenn es irgendwie durchdringt, dass eine Bewertung nicht authentisch ist, verlieren Sie so einige Glaubwürdigkeits-Punkte. Auch erkennen Suchmaschinen und auch die Portale mittlerweile schnell solche Muster und es kann passieren, dass so erworbene Bewertungen ausgeblendet werden.


Bewertungen anfragen! Nach einem Kauf oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung können Sie Kunden bitten, Ihnen eine Bewertung zu geben. Ein Hinweis auf einem Dokument oder ein extra erstellter Flyer können dabei helfen, sie daran zu erinnern.


Bewertungsportale bekannt machen! Platzieren Sie einen Link zu den wichtigsten Bewertungsportalen auf Ihrer Webseite oder den Social-Media-Kanälen. Bitten Sie in einem Newsletter um Bewertungen. Nutzen Sie jede Gelegenheit, Kunden auf die Bewertungsmöglichkeiten hinzuweisen.


Bewertungen kommentieren! Bedanken Sie sich für positive Bewertungen und reagieren Sie auf Kritik. Stellen Sie authentisch Ihre Sicht der Dinge dar und entschuldigen Sie sich, falls notwendig. Versuchen Sie, Probleme zu lösen. Besucher werden sehen, dass Sie sich für Ihre Kunden einsetzen und Kritik ernst nehmen. Dies kann unter Umständen sogar mehr das Vertrauen stärken, als wenn alles nur als eitel Sonnenschein präsentiert wird.


Freude zeigen! Wenn Sie tolle Bewertungen erhalten haben, zeigen Sie das auch ruhig! Stellen Sie diese an einer prominenten Stelle Ihrer Webseite dar oder posten Sie es auf Ihren Social-Media-Kanälen. Dies ist nicht nur Werbung für Sie, sondern animiert auch weitere Kunden zum Bewerten.


Fazit: Es ist für Unternehmen generell wichtig zu erkennen, dass sie Bewertungen nicht mehr werden ausweichen können. Das Internet mit seinen Bewertungs-, Kommentar- und Austauschmöglichkeiten wird auf diese Weise in Zukunft eher noch mehr an Bedeutung gewinnen. Bewertungen sind allgegenwärtig und es ist für das Unternehmen viel zielführender, diesen Umstand proaktiv anzugehen, als ihm auszuweichen.


Do it yourself

  • Welche Bewertungsportale sind in Ihrer Branche verbreitet? Begeben Sie sich auf Recherche!
  • Wie stellen sich Unternehmen auf diesen Portalen dar? Untersuchen Sie die Präsenzen Ihrer Konkurrenz.
  • Welche Einwände könnte Ihre Geschäftsführung gegen die aktive Verwendung von Bewertungsportalen vorbringen? Stimmen Sie diesen zu oder würden Sie diese Einwände lieber schnell zerstreuen?
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